Erzeugung nachhaltiger Energie aus Wind für den Inselstaat
Südpazifische Inseln wie Neukaledonien sehen sich mit ernsten ökologischen und sozioökonomischen Problemen konfrontiert, die durch den Klimawandel noch verstärkt werden. Die pazifischen Inselstaaten sind bereits hart getroffen von Extremwetter und Klimavariabilität, und ihre Bewohner stehen den wachsenden Auswirkungen des Klimawandels mit am schutzlosesten gegenüber. Dennoch deckt Neukaledonien immer noch 80% seines Strombedarfs aus mit fossilen Brennstoffen befeuerten Kraftwerken.
Eine saubere Alternative zu fossilen Kraftstoffen im Stromnetz von Neukaledonien.
für Wartung und Betrieb des Projekts, die meisten mit lokalen Arbeitskräften besetzt.
Technologie- und Wissenstransfer in die Region.
durchschnittliche Emissionsreduktion pro Jahr.
Das Prony Windkraftprojekt umfasst sechs Windfarmen an zwei Standorten auf der Insel Neukaledonien, die Elektrizität an das lokale Stromnetz liefern. Die Standorte Kafeate und Prony zählen 116 Windturbinen mit einer Gesamtkapazität von 31 MW und einer geschätzten Jahresproduktion von 40 GWh an erneuerbarem, emissionsfreiem Strom.
Mit seiner Minderung von Treibhausgas-Emissionen aus fossil befeuerten Kraftwerken, trägt die erneuerbare Energie des Prony Windkraftprojektes zum Kampf gegen den Klimawandel bei. Zudem profitiert die lokale Wirtschaft von Bau, Betrieb und Technologietransfer. Der Erfolg des Projektes beruht auf dem Vertrauen in die nachhaltige Entwicklung kleiner Inselstaaten. Es fördert Bewusstsein und Handlungsfähigkeit und erhöht schliesslich die Widerstandsfähigkeit gegen die Folgen des Klimawandels.
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